Wissenswertes rund um die Begriffe
Zutritts-, Zugangs- und Zugriffsberechtigungen

 







AUSSAGE 1


Mit einer 2-Faktor-Authentisierung bezeichnet man einen Zugang, der aus 2 Zugangsmitteln besteht, die jeweils aus den Bereichen „Besitz“ und „Wissen“ kommen müssen. Beispiel: Um ein Rechenzentrum betreten zu können, benötigt man eine Zugangskarte und einen Schlüssel. Ist dieses Beispiel ...

RICHTIG
FALSCH

AUSSAGE 2


Um einem plötzlichen Krankheitsfall vorzubeugen, habe ich mein Computer Passwort in einem versiegelten Umschlag bei unserer Geschäftsstelle hinterlegt. Das ist wegen solcher Fälle erlaubt.

Ist diese Aussage ...


RICHTIG
FALSCH

AUSSAGE 3


Der Zugriff auf sensible Daten ist nur unter Anwendung des 4-Augen-Prinzips erlaubt.
Dies bedeutet, dass solche Daten nur in Anwesenheit von 2 Personen eingesehen werden dürfen, z.B. Sachbearbeiter/-in und Personalrat.

Ist diese Aussage


RICHTIG
FALSCH

AUSSAGE 4


Das Need-to-Know-Prinzip bedeutet, dass jeder Beschäftigte verpflichtet ist, sich so gut wie möglich auf dem Laufenden zu halten, um immer auf dem neuesten Wissenstand zu sein.

Ist diese Erklärung des Begriffes ...


RICHTIG
FALSCH

AUSSAGE 5

Damit während meines Urlaubs nichts Wichtiges liegen bleibt, habe ich meiner Kollegin gebeten, ab und zu meine E-Mails zu sichten. Dazu habe ich ihr das Passwort meines Computers gegeben, das ich nach meiner Rückkehr aus Sicherheitsgründen natürlich sofort wieder ändere. Ich tue das auch im Sinne meines Arbeitgebers. Ist diese Handlungsweise ...

RICHTIG
FALSCH

AUSSAGE 6


Um einen Datendiebstahl vorzubeugen, ist es wichtig, dass Sie dem Angreifer möglichst viele Hindernisse entgegenstellen. Dies entspricht auch Ihrer Sorgfaltspflicht gegenüber Ihrem Arbeitgeber.

Ist diese Aussage ...


RICHTIG
FALSCH


 

 

 

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